| ich würde es auf jeden fall als sucht bezeichnen |  |
ich habe im nahen Umfeld ein paar süchtige, zum teil harte Drogen, aber auch Zigaretten, Alkohol etc. und ich sehe da absolut parallelen zum verhalten von mir und Kohlehydraten.
ich habe gewisse psychische grenzen wie 90kg, bei deren überschreiten ich einigermassen zur Vernunft komme und versuche grossräumig auf kohlehdrate zu verzichten. ich habe inzwischen auch viele Alternativen gefunden wie gewürzte nüsse und käse, die als Snacks hinhalten und wirklich köstliche Fleischgerichte. diese kann ich auch in den selben mengen verzehren wie die Kohlenhydrate, führen aber begleitet mit minimer Bewegung zu rascher und effizienter abnahme im gewicht.
also wieso nicht permanent umstellen? weil es einfach nicht die selbe Befriedigung ist wie bei Kartoffeln, Pasta, Süssigkeiten. Es fühlt sich zwar gut an, den Körper für einen Monat zu entzuckern, aber fann falle ich meistens nach einem Aussetzer wieder in die alte Sucht zurück, die mir diese extreme Befriedigung verschafft.
Kohlenhydrate machen verflucht süchtig, ist meine Erfahrung. Zucker macht sicher einen wichtigen Teil davon aus, aber es ist nicht nur Zucker.