| Re:BTC somit kein "safe haven", Theorie widerlegt |  |
>FT: "Bitcoin has not acted as the ‘safe haven’ some die-hard fans ambitiously thought it might be. The sell-off that began last week has continued, sucking more air out the bubble."
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>[https://www.ft.com/content/00dbcd28-0b11-11e8-839d-41ca06376bf2]
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>Wobei hier natürlich auch das Kaufverbot durch Kreditkarten vieler Banken (siehe weiter unten) stark mit reinspielt.
Der Markt orientiert sich alleine an Bitcoin, wie kann man dann annehmen, dass Bitcoin sicher ist, wenn es abwärts geht? Außerdem geht Bitcoin seit fast zwei Monaten nur noch in eine Richtung, noch bevor der Großteil der Alts diese Richtung eingeschlagen hat. Und das Kreditkartenkaufverbot von jetzt hat nichts damit zu tun, dass vor zwei Monaten die Blase geplatzt ist. Da verwechselst du Ursache und Wirkung.
Es gibt nur einen sicheren Hafen, Tether. Aber da kann es halt auch jeden Tag zuende gehen, d.h. wenn man in Tether reingeht direkt Stoploss auf 95 Cent setzen und dann billig verkaufen. So beschränkt man die möglichen Verluste auf knapp zehn Prozent.