| Re:Kaufpreis-/Renditehöhe |  |
>Vor ein paar Jahren hieß es auch noch 20 Mieten.
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>An der Vermietung verdient man aktuell in den üblichen Lagen nichts mehr die Masse spekuliert auf weiter steigende Preise
In den guten Lagen/Städten sicher, auf dem Land oder Städten mit negativer Entwicklung wie Duisburg etc. wohl eher nicht...
>oder vermieterfreundliche Gesetze.
Ganz sicher nicht. Und irgendwann ist halt auch die Schmerzgrenze erreicht, ein Normal- und selbst ein (relativ) Gutverdiener kann sich doch keine EUR 1.000 kalt für 65qm leisten... Dann wird gependelt. Was ökologisch Unfug, aber manchmal ökonomisch nicht vermeidbar ist. Bei steigenden Spritpreisen und autofreien Innenstädten wird das Pendel dann wieder zurückschlagen - aber irgendwann kommt der Kollaps bzw. der Gesetzgeber greift ein, und ganz sicher nicht zugunsten der Vermieter. Wer JETZT (in D) einsteigt und meint, eine tolle Rendite mit Immobilien zu machen, liegt m.E. verkehrt: Institutionelle Investoren haben die Filetstücke längst abgegriffen, und als Normalbürger hat man in der Regel ja nur die Option, alles auf eine Karte zu setzen, das ganze Kapital steckt dann in der Immobilie. Ich betrachte meine Immobilie als Altersvorsorge, und verkaufen werde ich sie nur im äußersten Notfall.
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