| Re:Amazons dezentrale Lagerung wird... |  |
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>>>>Ich glaub, ich geh vor Weihnachten mal wieder klassisch im Einzelhandel shoppen.
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>>>Ich war am Samstag auch mal wieder in der Stadt. Mega Spaß! :-D
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>>>Hab mir dann auch einen Weihnachstbaumständer für 40€ gekauft, der bei Amazon 20€ gekostet hätte. Amazon hätte mir den sogar kostenlos vor die Haustür geliefert!! So hab ich ihn aber zum Zug geschleppt, und selbst heimgebracht. Nebenbei hab ich noch Lego gecheckt. Das besagte Set war gute 50% teurer. Geile Story gelle ;-)
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>>Ich verstehe deinen Punkt - ABER: warum kauft man einen Weihnachtsbaumständer in der heißen Phase in der Stadt?
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>Im Sommer brauch ich halt keinen ;-)
Und es ist vor allem schwer im Sommer einen zu bekommen. Insofern hinkt mein Vorschlag da ein wenig :-)
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>>Und wie oft kaufst du einen Weihnachtsbaumständer?
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>Hoffentlich das letzte mal!
lol - das kenne ich.
>>Und es ist eben nicht kostenlos - der Dienstleister bzw. der Mitarbeiter zahlt die Zeche. Oder am Ende du, wenn du dann im Pakektzustellungs-Fail-Thread auftauchst und dich über Hermes, DHL u. a. aufregst weil er eben nicht heimgebracht wurde.
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>Ich habe noch nie in dem Thread gejammert.
Jetzt jammer nich - das war nicht persönlich auf dich bezogen :-)
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>>Oder noch besser: warum bestellt du den den Schrott, der sowieso in China hergestellt wurde nicht gleich dort, bezahlst nur noch 10 Euro incl. Versand und wartest einfach ein paar Wochen - und regst dich dann über Zoll und Einfuhrumsatzsteuer auf.
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>Lol, schöne Unterstellungen ;-) Erstens: Der Ständer ist made in Germany!1!!1!1 Zweitens: die Gründe, warum man das nicht in China bestellt, zählst du ja in aller Ausführlichkeit auf. Drittens: Bin ich wirklich so viel am Jammern?? :-/
Ich habe nur unterstellt, was ich teilweise selbst praktiziere :-)
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>>Ich verstehe es natürlich im Grundsatz - und natürlich schaue ich auch auf den besten Preis. Aber eben nicht um jeden Preis.
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>Ab welcher Preisersparnis bestellst du denn dann im Internet? Ich finde 50% schon ne Hausnummer (klar, nicht alles ist billiger im Internet). Und außerdem: Ich hab den fucking Ständer doch im Laden gekauft!!
Ich bin stolz auf dich :-)
50% sind natürlich eine Hausnummer - aber ich mache das u. a. auch vom absoluten Preis abhängig. Wenn ich jetzt z. B. 10 Kerzen für 2 Euro im Laden kaufe und online würden sie 1 Euro kosten - egal, der eine Euro ist verschmerzbar.
Aber wenn ich z. B. einen Anzug sehe (wie letzte Woche passiert), der im Laden etwa 300 Euro kostet und im online-Shop des gleichen Unternehmens derzeit im Sale ist für die Hälfte des Preises - dann bestell ich das natürlich online (zumal ich ihn ja anprobieren konnte und weiß, welche Größe passt).
Bei einem Weihnachtsbaumständer für 40 hätte ich vermutlich etwas überlegt und ihn auch im Laden gekauft.
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>>Das Beispiel hätte man natürlich auch mit Lego aufzeigen können :-)
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>Könnte man, würde jetzt aber nicht mehr Sinn ergeben.
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>>>Was ich damit sagen will: Es wird einem halt auch wirklich schwer gemacht, nicht online zu bestellen. Es ist um Welten billiger und ich hab um einiges weniger Arbeit/ Stress!
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>>In Summe glaube ich eben nicht, dass es weniger Stress ist (kommt nicht an, zu spät, beschädigt, falsche Größe usw. usf.)
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>Doch, für meinen Teil kann ich das 100% bestätigen.
Dann musst du ans Shopping anders herangehen :-)
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>>>Von den Menschenmassen vor Weihnachten fang ich gar nicht erst an ;-)
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>>Naja, das Jahr besteht ja nicht nur aus den Weihnachtswochenenden.
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>Ok... Darum ging es mir jetzt nicht so :-D
:-)