| Re:Bei Neueinstellung: ein bisschen Luft schaffen, aber |  |
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>In einer bestehenden Anstellung sind bestenfalls die Fronten so klar, dass pokern ausbleibt. Ich finde es sehr unangenehm, mit bestehenden Mitarbeitern Gespräche zu führen, bei denen ich weiß dass sie pokern, und 25% Abschlag auf den Vorschlag dennoch als Erfolg gewertet würden. Das ist imo völlig unnötig.
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in einer bestehenden Anstellung hilft ein Konkurrenzangebot. Dann sind große Sprünge drin. Aber das sollte man nur machen wenn das andere Angebot tatsächlich auch angenommen werden würde falls der aktuelle AG nicht mitzieht. Ansonsten ist ein Sprung meist nur durch neue Einstufung oder eben neue Position mit mehr Verantwortung sinnvoll.
>Es gibt aber auch Chefs, die IMMER ordentlich nach unten handeln wollen. Es kommt also darauf an.
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>Du kannst nicht wissen, wie dort getickt wird, insofern ists halt schwieriger.
Ganz genau, und da man es nicht wissen kann sollte man lieber etwas zu viel als etwas zu wenig fordern.