| Re:Wieso gibt es bei zu schnell Fahren kein Unrechtsbewusst |  |
>sein? Sieht man mal wieder gut im Hui Pfui Thread. Da wird dann gleich mit den eigenen Verstößen geprahlt. Ich vermute da braucht man gleich ein ganzes Bündel um sich das zu recht zu rationalisieren.
>
>Die anderen machen es doch auch.
>Ich bin ein so guter Autofahrer, besser als die anderen.
>Die Strecke ist so weit.
>Ich zahle doch Steuern, der Staat will uns nur abzocken.
>Wozu habe ich die ganzen PS?
>
>ob es Ausreden gibt, die nicht asozial sind?
wieso braucht man eine Ausrede? Unrechtsbewusstsein tritt ein, wenn tatsächlich etwas passiert ist oder zumindest wenn es grad nochmals gut gegangen ist, aber nach einer Busse? nö, man ärgert sich höchstens kurz, aber bei 45 nicht mal das, ich habe übrigens hier in Basel auch mal CHF 40 bezahlt, weil ich die Parkscheibe falsch eingestellt hatte (auf 45 min statt auf die nächste volle Stunde, die Parkzeit hatte ich eingehalten)
die Motivation meines Posts war meine Verwunderung darüber, dass die Franzosen für den einen Stundenkilometer mehr verlangen als wir Schweizer, WIR HABEN DOCH EINEN RUF ZU VERTEIDIGEN
natürlich spielt es schlussendlich keine Rolle, ob Jacques und François den Kasten aus Gründen der Verkehrssicherheit oder aus anderen Gründen dort hingepflanzt haben (kann sich aufgrund des verlinkten Fotos jeder selbst ne Meinung bilden), aber Fakt ist doch auch, auf so einer Strecke schaue ich nicht alle paar Sekunden auf den Tacho (Blick auf die Strasse, Verkehrssicherheit und so, weisste Bescheid) also schwankt die Geschwindigkeit locker zwischen 60 und 80, wenn dann noch Gefälle, ja dann, Peng ist es passiert, irgendwas ändern muss ich aufgrund dessen aber sicher nicht