| Re:Ehrliche Frage? |  |
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>>darüber sind wir uns denke ich hier alle einig.Du musst mir das nicht erklären, mich widert der typ an. ich finde nur der Fall nicht, um Sexismus oder Nötigung im Lebenssalltag eines Durchschnittsbürgers zu beschreiben, oder auf so einer Basis zu diskutieren bzw eine METOO Kampagne zu starten und zu fordern dass sie "Die Männer" jetzt neu erfinden müssen. was ein BS..
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>>Zumal es hier denke ich auch eig kaum noch um Sexualität an sich geht, sondern nur noch um Macht. ist ja beides oft verknüpft aber auch nicht zwingend.
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>da bin ich absolut anderer Meinung. Ich finde der Fall ist absolut perfekt um eine me-too-Kampagne draus zu machen. Es geht ja nicht nur um Vergewaltigung und Gewalt sondern darum, dass wir im Jahr 2017 eigentlich so weit sein sollten, dass eine Frau, die ein Bewerbungsgespräch/Geschäftstermin etc. hat, die selben Recht haben sollte wie ein Mann (nämlich, dass sie da in einer beruflichen Funktion ist und verdammt nochmal wie ein Mann auch einfach nur prof. Arbeiten möchte und nicht erstmal Objekt ist.
Die selben Rechte hat sie ja. Dass es Arschlöcher gibt, die Frauen bedrängen, heißt nicht dass Frauen nicht dieselben Rechte hätten. der 'metoo"-Mist ist für den Arsch, das kann jeder bei FB schreiben. es sagt nichts aus. Ähnlich wie Landesflaggen nach einem Terroranschlag für die Würste sind. Wichtig hingegen ist , dass die Frauen in fällen, in denen sie konkret selbst bedrängt werden, tätig werden, Namen nennen und zwar zeitnah.