| Re:500 Mio Email-Adressen und Passwörter auf dem Markt... |  |
>>"Das Bundeskriminalamt hat in einer Underground-Economy-Plattform im Internet eine Sammlung von ca. 500 Millionen ausgespähten Zugangsdaten gefunden. Die Daten bestehen aus Email-Adressen mit dazugehörigen Passwörtern. Vermutlich stammen die Daten von verschiedenen Hacking-Angriffen und wurden über einen längeren Zeitraum zusammengetragen. Die aktuellsten ausgespähten Zugangsdaten sind wahrscheinlich von Dezember 2016."
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>>Siehe auch [https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Kurzmeldungen/170705_HackerSammlung.html]
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>>Hier kann man seine Email-Adressen überprüfen lassen: [https://sec.hpi.de/leak-checker/search]
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>>Bei mir waren drei von sechs Email-Adressen betroffen, bei zweien mit hoher Wahrscheinlichkeit inkl. Passwort. :(
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>Diese "Checkseiten" sind seit jeher extrem irreführend.
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>Checkt man eine Email und stellt fest, dass ein passendes Paar aus Email und Passwort in der Liste auftaucht heisst es in 9 von 10 Fällen nicht dass die Email kompromittiert worden ist.
>Sondern lediglich dass ein Zugang (zu einer beliebigen Seite) bestehend aus Email und Passwort umherschwirrt.
>So ist das zumindest bei mir wenn ich meinen Pass Bestand durchgehe.
Da hast du vollkommen recht. Allerdings gibt es viele Leute, die überall das gleiche Kennwort verwenden. Deshalb sollte man darüber nachdenken es zu ändern, wenn das der Fall ist. Und die weiter Info hilft auch, weil der entsprechende Zugang für eine Webseite zb gestohlen wurde.