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Gleich vorneweg: DHL hat mir eine Ersatzpaketmarke gegeben.
https://nolp.dhl.de/nextt-online-public/de/search?piececode=jjd1405082123675
Zur Geschichte: Ich hatte vor einen Monat ein ganz normales Paket aufgegeben, war der Gelbe Standard Karton den man bei der Post kaufen kann. Es war nur etwas mehr Klebeband drauf, weil der Karton schonmal benutzt wurde.
In der Filiale wollten die für das ca. 4,7 KG Paket 30,XX Euro als Sperrgut, weil eben das Paket durch zuviel Klebeband zu glatt wäre. Weil der Karton in diesen Zustand mir als normales Paket schon mal zugestellt wurde (der Absender hat ein Gerät zur Reparatur geschickt), gab es in der Postfiliale (keine echte Post, sondern nur eine Filiale in einen Elektromarkt) eine Diskussion und wurde dann letztendlich für 6,99 Euro frankiert. Mit der Warnung, dass dieses Paket doch sowieso wieder zurückkommt.
Am Donnerstag kam es dann tatsächlich zurück und hatte das Paket von meinen Vater in der Filiale abholen lassen, die dort gleich einen frechen Kommentar "das hat er nun davon" geben mussten.
Rücksendegrund: Nicht AGB konform
Weder in den AGBs Paket National noch in der Verpackungsbroschüre stand irgendetwas drinn, das evtl. bei meinen Paket was nicht stimmen würde.
Jetzt war ich in dieser Woche in einer anderen Postfiliale und hab das Thema mal angesprochen. Die Mitarbeiterin zeigte mir einen Stapel mit einigen Pakete wie die in der Form und Zustand auszusehen haben bzw. was als normales Paket transportiert wird. Dort war auch ein Paket was deutlich "schlechter" war als meins, und das wäre aber auch noch in Ordnung gewesen.
Dort zeigte man mir auch einen leeren Rücksendeaufkleber und mir wurde erklärt, der "Rosafarbige" Rücksendeaufkleber ist ein Filialkaufkleber. Genau so einer war auf meinen Paket drauf.
Jetzt die Frage: Wie sehen derzeit die Rücksendeaufkleber aus, welche die Mitarbeiter im Verteiler/Ziel Paketzentrum haben ? Ich habe den Verdacht, man wollte mir in der Postfiliale eins auswischen, denn dort gab es schonmal ein anderes Problem.