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Autor: | futzi | ||
Datum: | 24.02.17 19:12 | ||
Antwort auf: | Re:Geiler Scheiss von Scarface | ||
> >>Totale Überwachung? Erklär mal bitte wie du drauf kommst. Afaik sendet Alexa nichts wenn sie das Überwachungswort nicht gehört hat. Sicherlich wird Amazon nun meine Einkaufsliste kenne, aber die kannte Bring! auch schon. Google kannte meine Termine. > > >Mir wäre der Preis für das Gebotene zu hoch. >Einen ständigen Zuhörer der Industrie in meiner Wohnung sitzen zu haben. >Ich würde mich ab der Sekunde in der dieses Gerät eingeschaltet wird in meiner Wohnung nicht mehr wohlfühlen. Kann ich verstehen, aber wenn ich das Risiko eingehe bin ich nicht gleich total bescheuert. Die größten Bedenken, dass Nutzer nämlich über die eingebauten Mikrofone ständig belauscht werden, können wir zerstreuen. Zumindest in der geprüften Version (Gerätesoftware: 4172; Alexa-App: Client 1.24.690.0, Bridge-Version 1.16.4.5) senden die Geräte aufgenommene Sprache erst, nachdem das Aktivierungswort erkannt wurde. Allerdings reagieren Echo und Echo Dot auf Sprachfetzen, die ähnlich wie das Aktivierungswort klingen. Außerdem speichert die Alexa-App getreulich, was für Fragen und Weisungen sie empfing und spielt sie über die App erneut ab. Wegen dieser Sprachaufzeichnungen wurde ein Amazon Echo in den USA bereits als „Zeuge“ in einem Mordfall aufgerufen. Getreu dem Motto: „Alles was Sie Alexa sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden.“ Kritisch ist auch Funktion „WLan-Passwort zu Amazon übertragen“. Sie erleichtert zwar die Einrichtung weiterer Einkaufshilfen von Amazon, doch ein WLan-Passwort gehört nicht auf fremde Server. Immerhin ist diese Funktion im Auslieferungszustand von Echo und Dot inaktiv. Wir raten, sie nicht zu aktivieren. q: [https://www.test.de/Amazon-Echo-und-Echo-Dot-Die-Gadgets-von-Amazon-im-Test-5103856-0/] |
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