| Klimawandel |  |
>Irgendwann werden Außerirdische den leblosen Planeten Erde besuchen
Also selbst falls wir uns in einem Atomkrieg selbst in die Luft sprengen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass der Planet leblos wäre. Und Du sprichst den Klimawandel an, der ausschließlich für die menschliche Zivilisation ein großes Problem ist, aber doch nicht für die Natur insgesamt.
Also Menschheit stirbt aus, aber welche Arten die frei werdenden Nischen wieder besetzen, ist ne andere Frage.
>Weil sich die meisten Zivilisationen selbst zerstören, bevor sie den Sprung ins All schaffen.
In Star Trek Voyager trifft die Crew im All Dinosaurier, damals von der Erde geflohen, ihre Herkunft längt nur noch ein Mythos...
Ich mag die Idee.
Es gibt ja auch Mythen um Atlantis und Co.
Es gibt auch ne TV-Dokumentation, die die Veränderungen der menschlichen Hinterlassenschaften zeigt, falls die Menschheit plötzlich verschwindet. Sehr viel von unserem High-Tech-Zeug inkl. Wolkenkratzer ist sehr fragil und braucht regelmäßige Wartung. D.h. nach wenigen 100 Jahren wäre vom High-Tech weniger übrig als z.B. von den Pyramiden.
Man könnte also die These aufstellen, dass eine mögliche, technologisch fortschrittliche Rasse, egal ob jetzt Ägypter oder gar eine Spezies vor der Menschheit (oder Aliens), heute nicht zwingend nachweisbar sein muss bzw. wir unter Umständen vorhandene Spuren noch nicht entdeckt haben.
Den im Zusammenhang mit dem Klimawandel beschworene Weltuntergang tue ich eigentlich immer als menschliche Arroganz ab. Wir schauen eh extrem auf das menschliche Wirken in den letzten 100 Jahren und verdrängen, vergessen alles, was vorher war.