| Kurzeindruck |  |
Also über die App kann man Alexa am iPad ganz gut einrichten. Schnell auf deutsch gestellt und noch das Spotify Konto verknüpft.
Wenn die Sprache von Alexa auf englisch steht, kann man sie trotzdem auf deutsch befragen. Sie antwortet dann auf englisch. Ganz witzig :-)
Wissen tut sie nicht viel. Fragen wie nach dem höchsten Gebirge der Welt oder wie weit der Mond von der Erde entfernt ist, kann sie nicht beantworten. Das finde ich richtig mies und hoffe, das wird schnell besser. Alexa nutzt Bing als Suchmaschine und das wundert micht sehr. Bing ist absolut mies und zu jeder Suche liefert Google immer das bessere Ergebnis. Ob man da nicht auf das falsche Pferd gesetzt hat...
Musik über Spotify abspielen, Wetter und Uhrzeit ansagen klappen aber. Was will man mehr ;-)
Ich habe das Gefühl, wenn sie auf englisch steht, dann kommen bessere Ergebnisse. Auf deutsch kommt häufiger: "Ich habe die Frage nicht verstanden". Allerdings sieht man in der App, das die Frage schon korrekt aufgenommen wurde. Die App liefert eine Übersicht über die gesprochenen Befehle und was Alexa draus gemacht hat. So kann man bei Problemen zu einem Befehl direkt Feedback an Amazon schicken.
Allerdings weiß ich noch nicht, in wie weit mir mein Pi-Hole da in die Suppe spuckt. Im Log sehe ich jeden Menge URLs die geblockt wurden, während ich Alexa getestet habe. Gut möglich, das sich da etwas negativ auf die Ergebnisse auswirkt. Wenn ja, dann muß ich da mal run und die URLs in die whitelist schieben.
Ich wollte das Echo von Anfang an nur als Info Assistenten, nicht als Wiedergabegerät für Musik. Daher lag der Fokus auch auf dem DOT, weil unauffälliger. Die Sprachausgabe ist kräftig und sehr gut verständlich. Mir langt das total.