| Hier auch ein fettes DANKE! |  |
>Zeal and Ardor ist ein 1-Mann-Projekt aus den USA und vermischt Black Metal mit Moonshine-triefendem Südstaaten-Blues, indigener Folklore die ihre Wurzeln irgendwo zwischen Indianern und Sklaven hat, und einer Menge anderem Kram wie Ambient-artigen Elektro-Fragmenten.
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>Eine musikalische Grenzerfahrung, die allerdings deutlich besser ins Ohr geht als die Beschreibung oben vermuten lassen würde, aber gleichzeitig herausfordert und mit vielem bricht, was man so kennt.
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>[https://zealandardor.bandcamp.com]
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>Anspieltipps: der Opener "Devil is Fine", "Come on Down" für die Mischung aus alledem Beschriebenen, und "Blood on the River" als kleinem Hit.
Endgeile Platte, läuft seit Tagen rauf und runter. Auch wenn der Metal-Anteil eher die kleinste Komponente an der Musik ausmacht - fantastischer Mix an Genres und mega eingängig. Der Typ ist übrigens Schweizer und immer wieder mal zeitweise New Yorker. Komischerweise wurde die Platte heute von Spotify entfernt, warum auch immer - dafür direkt auf Bandcamp gekooft.
Hier ein lesenswertes Interview von Noisey/Vice: [https://noisey.vice.com/en_us/article/zeal-and-ardor-interview]