| Re:Jemand Erfahrungen mit Riemenantrieb? |  |
Zunächst einmal: Vielen Dank für die Antwort!
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>Ein Bekannter fährt ebenfalls den Commuter von Canyon und von dem habe ich noch nichts schlimmes dazu gehört.
Das klingt gut; das konkrete Modell hat es mir durchaus angetan, muss ich mal in der passenden Größe testen, das ist bei Canyon ja leider nicht so einfach.
>Weiter: Wenn es dein Dritt- und Stadtrad werden soll: über welche jährliche km-Leistung sprechen wir denn dann überhaupt?
Über eine geringe. Ist quasi exklusiv für den Weg zur Arbeit gedacht, keine 10 KM einfache Strecke. Also wahrscheinlich unter 4000 KM im Jahr. Und genau deshalb...
>Denn deutlich langlebiger als ne Kette ist der Gatesriemen auf jeden Fall (bei sinnvollen Wechselintervallen!) und du saust dich daran halt nicht immer ein.
...macht mich dieser Aspekt extrem an. Ich mache zwar abgesehen von Innenlager-/Steuersatzgeschichten alles selbst, habe aber zunehmend weniger Lust und Zeit auf Rumgeschraube. Ein Rad, bei dem man - übertrieben gesagt - nur alle Jubeljahre Reifen und Bremsbeläge checken muss, wäre schon fein. Und das Fully in der Innenstadt nervt langsam doch...
>Oder böse gesagt: Wahrscheinlich wird dir das Rad eh geklaut bevor du dir ernsthafte Gedanken zum Thema Riemenwechsel machen musst...
Traurig aber wahr.
>Also probier es aus, die meisten gesprochenen mit nem Gates-Riemen haben mehr von den Vorteilen berichtet. Und ne Alfine/Rohloff o.ä. als Schaltung dazu reicht im Stadtrad doch mehr als genug...
Fein.