| Re:Mach ich schon seit den 80ern so .. |  |
>Der Nutzen von Typ-IV-Kassetten war/ist recht umstritten. Reineisenkassetten rauschen stärker, sind allerdings auch höher aussteuerbar, z.B. bei recht höhenlastiger Musik ist eine gute Aussteuerbarkeit (ohne in den Verzerrbereich zu kommen) durchaus ein Pluspunkt.
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>Am ehesten kann man also die theoretischen Vorteile einer Typ IV (Reineisenbänder) mit einem hochwertigen Kasettendeck mit drei Köpfen (Hinterbandkontrolle), guter Rauschunterdrückung und ausgefeilten Aussteuermethoden bzw. einem Einmesscomputer nutzen.
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>So oder so sind die klanglichen Unterschiede aber sehr gering.
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>Chrome-Kassetten gab es übrigens hauptsächlich von BASF/AGFA, da den ganzen Japanern meistens die Lizenz fehlte. Aber es ist nirgendwo vorgeschreiben. dass eine Typ II Chromdioxid sein muss. Die japaner nutzten dann hauptsächlich Fe-Oxid-Bänder.
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