| Re:Meine W10-Erfahrungen: Finger weg |  |
>>- Sobald man in W10 in die "normalen" Settings klickt, erhält man eine moderne Optik. In den "erweiterten" Menüs findet man dann W7 wieder. Okeee.
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>Ist unschön, aber ändert nicht wirklich was am Betrieb im Alltag.
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Eine fragmentierte Verteilung von Einstellungen ändert nichts? Das sehe ich aber anders. Zudem kommt damit neben dem Übersichtsgeschluder welches mich immer wieder wahnsinnig macht, weil ich mich immer noch nicht vernünftig zurecht finden kann, auch ein tatsächliches Praxisproblem einher. Nämlich dass je nach Systemebene die Funktionalität des Steam-Controllers ausgehebelt wird. Was Win10 auf Systemebene an automatisierten Einstellungsgewusel betreibt ist auch interessant, keine Ahnung wieviele unterschiedliche Receiver, TVs, Controller, Headsets und Festplatten sich das System intern über laufende Nummern die dann irgendwann in den Buchstabenbereich zur Fortzählung gehen zusammengeschustert hat und mal schauen ob das noch irgendwann zum Problem wird dass die Kiste aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen ständig alte Geräte als neue zu erkennen meint und diese in dieser Form abwickelt.
Von dem Hirnfick des dualen Systems wo Anwendungen keine Apps sind und Apps keine Anwendungen, aber irgendwie doch, fangen wir da gar nicht erst an.
Win10 ist weiterhin deutlich anzumerken dass es ein Merge aus zwei Welten ist, das ist zwar nicht mehr so schlimm und fehlerhaft wie noch unter Win8, aber immer noch weit davon entfernt rund zu sein, und da fallen einem auch immer wieder mal die daraus resultierenden Unzulänglichkeiten auf die Füße.
Ich würde wegen diesen nicht grundsätzlich von Win10 abraten, aber ein inhaltlich ausgereiftes System wie es XP oder 7 waren, ist das einfach nicht.