| Re:Hui und Pfui in Stuttgart |  |
>Keine Ahnung - so unterschiedlich können die Geschmäcker doch echt nicht sein. Eine Welt in der jemand tatsächlich Meta Taro einem Ijime, Dame, Zettai vorzieht, kann sich kein noch so großer Wirrkopf ausdenken.
Live wäre mir tatsächlich Meta Taro lieber gewesen, da ich die Choreografie recht witzig finde und der Song einfach unverbrauchter ist. IDZ habe ich halt schon auf ungefähr 10 Konzert-Mitschnitten im HD-Qualität gesehen - Meta Taro nur in Smartphone-Aufnahmen von Fans.
Köln hatte bei Meta Taro sogar noch ein kleines Fanboy-Highlight, als Moa den Fehler (in die falsche Richtung gelaufen) von Yui ausgleicht und dann über beide Ohren grinst:
[https://www.youtube.com/watch?v=rsoD74AE3QI&t=999] (ab ca. 16:40)
Auch wenn mir insgesamt die Songs des ersten Albums besser gefallen, möchte ich auch nicht Mitte 2016 auf ein Konzert gehen in dem dann 55 von 60 Minuten alte Songs gespielt werden.
Inzwischen ist übrigens Amore einer meiner Lieblingssongs vom neuen Album - hätte ich anfangs nicht so eingeschätzt. Was mich am Anfang gestört hat und auch jetzt noch der größte Kritikpunkt ist, ist der Titel und das Wort "Amore" - da muss ich immer an italienische Schnulzensänger denken. :)
>einen Städtetrip würde ich dafür, insbesondere nach diesem kurzen Intermezzo, aber nicht machen.
Das habe ich mir auch gedacht, schon 1:15-1:20 fand ich zu kurz um von München anzureisen, Urlaub zu nehmen, etc. Wenn jetzt nicht einmal mehr eine Stunde erreicht wird und man sich zwischen halbwegs brauchbarem Sound (weiter hinten) und guter Sicht (weiter vorne) entscheiden muss, erhöht das die Reisebereitschaft nicht wirklich. So dürfte es schwierig werden künftig größere Hallen zu füllen, wenn man eine weitere Anreise schon durch die kurze Dauer des Konzerts unattraktiv macht.