| Re:Gewagte Annahmen |  |
>>Heiße Annahme. Die müssten also mit einem Podcast deutlich mehr als 300k im Jahr einnehmen, angeblich zahlt Spotify ja deutlich mehr als Radio 1.
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>Die 150k vom Radio hätten sie ja behalten. Es ging nicht darum, etwas komplett eigenes zu machen. Wenn die Richtlinien der ÖR es nicht erlauben sollten, für die Sendung zusätzlich um Geld zu bitten, hätten sie es eben als "Crowdfunding für den Weltfrieden" ausgegeben - sie wären damit durchgekommen.
Das ist bestimmt eine super Maßnahme für die Finanzen und vor allem fürs Image: sich zusätzlich zur fürstlichen Entlohnung noch von den Fans bezahlen zu lassen.
>Bevor wir irgendwelche Hochrechnungen anstellen, müsste man aber erst mal wissen, wie viele Leute Radiosendung und Podcast jede Woche gehört haben. Gibt es da irgendwelche Zahlen? Vielleicht gehen wir da von völlig verschiedenen Annahmen aus.
Keine Ahnung.
>>Der muss sie sich leisten, weil er sonst einen Teil seiner Podcasts nicht machen könnte. Abgesehen davon kann er die steuerlich geltend machen. Er hat ja irgendwann mal aufgelistet, was er so verdient und das waren afaik unter 60k im Jahr.
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>Was ich übrigens sehr beachtlich finde. Das liegt über dem NRW-Durchschnittsgehalt.
Ich hab nicht gesagt, dass er 60k bekommt, sondern afaik darunter. Wieviel darunter, weiß ich nicht, vielleicht sind es auch nur 30k.