| Re:Uuuuund: Confirmed |  |
>Insofern liegt es also auch an den Konsumenten, die voraussetzen, dass die Content-Ersteller ihren Content für einen Kleckerbetrag erstellen. Sofern die Konsumenten dem Contentersteller einen entsprechenden Gegenwert anbieten, sieht der sich auch nicht genötigt, seinen Content bei einem exklusiven Anbieter, der ihm die entsprechende Entlohnung bietet, einzustellen.
Klar. nur war es in diesem Fall wohl absolut kein "Kleckerbetrag", der gegen einen noch größeren eingetauscht wurde.
"Sie hat Böhmermann und Schulz ein deutlich höheres Honorar eingebracht hat als das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk üblich ist – aber natürlich keines in der Höhe, das Spotify den Moderatoren nun anbot."
[http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Sanft--Sorgfaeltig-Schulz-und-Boehmermann-wechseln-zu-Spotify-139985]
Das war die Originalquelle, die den Wechsel zu Spotify zuerst vermeldet hat.
Wenn es ihm das wert ist, dafür seine Glaubwürdigkeit in Internetfragen zu riskieren...seine Entscheidung. Er hatte die Wahl.