Thema:
500/622 Seiten "The Name of the Wind" flat
Autor: Faerun
Datum:27.04.16 11:38
Antwort auf:Bücher Thread #5 von Faerun

Und ich finde es phänomenal. Es ist das erste Buch, was mich sprachlich auch endlich mal etwas fordert und mir neue Begriffe beibringt, wenn auch mehrheitlich aus antiquiertem Englisch. Zuletzt las ich im r/books, dass nun eine Writerin für die geplante TV-Serie gefunden wurde. Ich freue mich für die, die die Bücher nicht kennen, denn ich denke, dass eine Serie sehr gut umsetzbar ist mit dem Gegegeben Material anders als die Sanderson-Sachen, die ich zuletzt las, die man vielleicht eher als Animes verarbeiten könnte oder sollte.

Für mich muss ich feststellen, dass das klassische Nerd-Genre "Fantasy" eindeutig das ist, was mir am meisten zusagt in der Literatur. Mein Fahrplan für die Zukunft ist nun, die beiden Kingkiller Chronicle-Bücher zu lesen (The Name of the Wind werde ich übermorgen zu Ende lesen), dann die Farseer-Trilogie, dann die Gentleman Bastard-Trilogie, dann die zweite Ära Mistborn, und dann mal gucken. Generell orientiere ich mich an dieser coolen Liste:

[https://www.reddit.com/r/books/comments/46gsm5/5_fantasy_series_to_read_until_george_rr_martin/d05c7w2]

Mir juckt es auch in den Fingern, einfach mal die A Song of Ice and Fire-Bücher zu lesen, obwohl ich die ersten drei Staffeln geguckt habe. Das erste Buch habe ich zu einem Drittel durch und die Erinnerungen an die Serie werden zunehmend schwammiger - vielleicht ist die Zeit bald gekommen. :)

Überlange Serien wie The Wheel of Time oder The Malazan Book of the Fallen scheinen mir ehrlich gesagt ein zu großes Commitment für den Moment.


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