| Spielraum, eigene Wohnung und Co. |  |
>>>>>Du gehst die Sache falsch an, mein Plan wäre folgender:
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>>>>>- die Hütte für 650k jetzt kaufen, die Zeit mit deiner Family da drin genießen und soweit alles bezahlen, wie es eben passt
>>>>>- wenn die Kinder dann ausm Haus sind sinkt automatisch der Platzbedarfs, ich würde dann noch bis 5 Jahre vor meinem Renteneintritt das Haus halten und abbezahlen, danach würde Schritt zwei meines Plans in Kraft treten:
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>>>>Wenn er bis dahin ohne Probleme kommt.
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>>>Wer weiß das schon? Die Zukunft kennt keiner.
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>>Ach?
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>Ja, Breaking News, ich weiß ;-)
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>>>>>- die große Hütte verkaufen, der Wertzuwachs sollte lockerst dafür reichen, dass nach Tilgung der Restschuld genug Geld überbleibt um sich
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>>>>Eben nicht. Siehe USA,Spanien, Japan, Deutschland und Co. Wenn es so einfach wäre, ja dann.
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>>>Falsch, München, Deutschland sind nicht die USA und nicht Spanien. Du vergleichst Äpfel mit Birnen ohne dich mit strukturellen Besonderheiten und Richtlinien zur Kreditvergabe auszukennen,
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>>Nun, relativ schon.
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>>>sonst würdest du so einen Schmarnn nicht schreiben.
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>>Das komische an Finanzblasen ist, dass nur ganz wenige sie kommen sehen und die Mehrheit dann immer überrascht ist.
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>Glaub mir, die US-Finanzblase haben ganz viele gesehen, aber die Gier hat gewonnen, es war unfassbar einfach viel Geld damit zu machen. Mein Onkel hat damals bei JP Morgan gearbeitet und ist 2008 zu Goldman und Sachs gewechselt. Bei beiden Unternehmen war jedem klar, dass das irgendwann den Bach runter geht, aber so lange die Party steigt wird halt weiter gesoffen.
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>>Und komischerweise sind die Gründe und die Abläufe in allen Ländern die gleichen, unabhängig von "Besonderheiten und Richtlinien" in (den) Kreditvergaben.
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>Nope, sind sie nicht. Die oberflächlichen Kriterien mögen gleich aussehen, grundsätzlich sind die Ursachen aber stellenweise grundverschieden.
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>>Ich sage das nur so: die meisten Menschen, die Geld haben, wohnen wie ich selbst zur Miete und vermieten ihr Eigentum.
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>Echt? Die meisten Menschen, die ich kenne die Geld haben, haben mehrere Häuser, ne feine Autosammlung und denen ist es egal, ob da jemand zur Miete drin wohnt oder nicht. I win the Schwanzbattle mein Lieber.
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Ja, ja. Ich rede vom Normalo 0815, nix Schnwanzbattle. Wieviel Geld du, PoP, oder andere User hier haben, interessiert mich nicht. Ich bewerte Menschen nicht nach ihrem Vermögen oder Einkommen.
Wenn man so viel Geld hat, wie du es oben sagst, wohnt man auch zur Miete und hat (!) Eigentum, ganz einfach deshalb, weil man eben alles von der Steuer absetzen kann, was das eigene Eigentum betrifft. Und die Miete ist nichts anderes als Leasing, nur anders bezeichnet. Wer clever ist, kann die auch noch absetzen..:_)
Und das kann der "Normalo" mit Job, Kindern, Miete und vermieteten Eigenheim/Eigentumswohnung eben auch. Zwei Eigentumswohnungen für (damals) je 65.000 Euro in guter Lage sind nicht unbedingt einen Seltenheit und Unfinanzierbar, meinst du nicht?
>>Warum das so ist? Mhhhhh. Ich weiß es, deshalb wohne ich nicht in unserem Eigentum.
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>>>lasen ist
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>Du weißt es nicht, schade für dich. Ich sags mal netter: PoP hat eine gewisse Anforderung an seine Wohnsituation, Miete hilft ihm nur begrenzt, ein Eigenheim ist zumindest temporär eine top Lösung, danach muss man sehen. PoPs Ansprüche ungleich denen deiner und deiner Bekannten...
Ich will wieder dir, noch PoP was ausreden. Euer Geld, euer Einsatz, euer Spiel...:-)
Aber: Ich (persönlich) finde die Finanzierung von PoP zu knapp, den Spielraum zu klein, die Risiken groß. ICH würde lieber zur Miete wohnen bleiben und mein Geld anders anlegen.