| Pläne sind einfach.und manche kacke. Zeiten ändern dich. |  |
>>Aber macht euch alle auch darüber Gedanken, was ist, wenn die Ehe scheitert...
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>Nee, also ganz ehrlich... neee.
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>Das sollte man machen wenn der Haussegen schief hängt. Dann sollte man solche Projekte abblasen. Aber irgendwann ist auch alles kaputt gedacht und geplant und abgewogen. Denn wenn man in solche Sphären vordringt, und die Lebensplanung von SOLCHEN Eventualitäten beeinflusst sieht, dann sollte man die Füße still halten. Und am besten nicht den Hauskauf überdenken, sondern direkt vom Kinderwunsch Abstand nehmen. Das ist nämlich wohl das kompliziertere Thema, wenn eine Trennung ansteht.
Zu deinen letzten beiden Sätzen sage ich mal gar nichts.
Nein- es gibt nicht ohne Grund Gütertrennung ect.p.p.
Es ist einfach blauäugig- schön, sicher-aber blauäugig.
Ich würde heutzutage überhaupt gar nicht mehr heiraten.
Kinder sind das beste, was es gibt.
Meine Frau und ich sind auch noch wie vor freundschaftlich im Umgang miteinander.
Aber ein Haus, dass beiden in der Ehe zu gleichen Teilen gehört, kann im Fall der Scheidung, wenn diese nicht harmonisch/einvernehmlich läuft- sehr problembehaftet sein.
Wir finden auch gerade eine Lösung- die eine liegt auch auf der Hand.
Nach der Rechtskraft der Scheidung wird Miete an mich gezahlt bzw. die Tilgung mit dem Mietanteil verrechnet.
Bis die Kinder aus dem Haus sind.
Aber man ist dann nicht nur wegen der Kinder IMMER in Kontakt- sondern zusätzlich AUCH wegen der Immobilie.