| Re:Zu deiner Rechnung bzgl. Miete vs. Kauf: |  |
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>>>OK. Wenn ich (also ich, der konservative, sicherheitsbedürftige Typ) in deiner Situation wäre, würde ich sehen, dass ich mich mit den 100qm irgendwie arrangiere und diese so gut wie möglich optimiere, aus 2 Zimmern 3 mache, was auch immer die jetzige Situation hergibt. Ich würde mich freuen, vergleichsweise günstig zu wohnen, so viel es geht für schlechte Zeiten zurücklegen und mit dem Rest ein Leben in Saus und Braus führen.
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>>die Frage ist nur, wie lange er so "günstig" dort wohnen kann. Was ist wenn er in 5 Jahren eine Eigenbedarfskündigung oder ähnliches erhält? zudem ist seine Miete sicherlich nicht auf 30 Jahre festgeschrieben.
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>>die Kernfrage ist, kann man gegen steigende Immobilienpreise ansparen? Wie wäre die Situation in 5 Jahren was das Eigenkapital, den Immobilienkaufpreis und ggf. die Miete betrifft?
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>Die Frage ist auch was man alternativ mit dem Geld macht, also wie man dieses anlegt. In der Hinsicht ist eine vernünftige Immobilienanlage (also jetzt nicht unbedingt das Eigenheim für 650 T€) nicht die schlechteste aller Alternativen. Zumal er in der aktuellen Situation jeden Monat einen Tausender für die Kaltmiete verbrennt, den er nie wieder sieht noch irgendwie wieder reinbekommt.
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>Muss es überhaupt ein Haus sein? Was spricht überhaupt gegen eine entsprechend große Eigentumswohnung außerhalb?
Nichts, außer das es in den Gegenden die ok sind keinen relevanten Preisunterschied macht...wird kaum billiger. Und bei Wohnungen ist häufiger Makler dazwischen habe ich das Gefühl. Die lassen sich gut bezahlen...