Thema:
Re:Danke @Mods! flat
Autor: magus
Datum:22.02.16 19:42
Antwort auf:Re:Danke @Mods! von Atlan

>>Aus dem Ruder laufende Äste in den Politikverbot-Thread zu verschieben ist eine verdammt gute Idee.
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>Langfristig aber nicht, läuft man somit doch Gefahr, jede etwas hitzigere Diskussion (und jede gute Diskussion ist hitzig und wird hin und wieder auch mit Verve geführt) vorschnell im Keim zu ersticken. Auch in dem Ast mit Proebbel sehe ich nichts, was nicht früher bei härteren und emotionalen Themen wie 9/11, Irak-Krieg oder Glaubens-Diskussionen nicht immer schon da war. Gehört das jetzt der Foren-Geschichte an, es sind nur noch heile Welt und banale Eskapismus-Themen erlaubt, die niemanden so sehr berühren, dass es auch mal lauter wird? Das wäre ein Sieg für Rechts, liefe es doch – sollte das Beispiel Schule machen – auf ein Zwei-Sphären-Internet hinaus: Ein unzensiertes Netz, in dem die Rechten die Meinungshoheit haben, und ein bis ins Letzte durchmoderiertes Internet der vernünftigen Mehrheit, in der das Thema praktisch totgeschwiegen wird, weil sich niemand streiten soll.


So oft ich mit dir einer Meinung bin so muss ich dir hier widersprechen. Erst kam Proebbel mit der Opferrolle und du mit der Stigmata Nadel (Aslykritiker). Aus solchen Ästen kann nichts sinnvolles gedeihen und sie sind und bleiben Gift für das Forum.

Dabei war dein Post ja erst absolut Ok. Nur der letzte Absatz hat es dann versaut.

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>Generell @ Mods: Wie wärs mit einem vorübergehenden Asyl-Diskussionverbot statt einem generellen Politik-Verbot? Politisch ist schließlich so gut wie alles, und das wäre vielleicht eine Möglichkeit, der Problematik mit möglichst wenig inhaltlichem Kollateralschaden fürs Forum beizukommen.


Es würde reichen wenn jede vor dem abschicken noch mal kurz nachdenken würde, wie das eigene geschreibsel beim Gegenüber ankommen könnte.

Wenn aus dieser aktuellen Thematik was sinnvolles entstehen soll dann müssen wir aufhören andere in Ecken zu drängen. Genau so müssen aber auch die jenigen aufhören sich selbst in die Ecke zu stellen mit einem Schild: "Ich bin das Opfer hier" obwohl man Sie selbst vielleicht gar nicht angesprochen hat.


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