| Re:Grüne in Ba-Wü vor CDU-AFD überholt SPD in Sa-An |  |
>>Imo ein ganz klares Verschulden der Regierungspolitik der großen Koalition für das die Landesfraktionen jetzt die Quittung erhalten. Die ehemals mächtigen Volksparteien scheinen mit ihrem Latein am Ende und die Menschen wollen Alternativen. Traurig ist nur, daß es diese derzeit wohl nur in Form der AFD Deppen zu geben scheint.
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>Für diese verzerrte Wahrnehmung sorgt die AfD (leider erfolgreich) selbst, indem sie Ängste schürt und plump behauptet, für komplexe Probleme ganz einfache und vor allem wahre und realistische Lösungen parat zu haben. Für deren Umsetzung natürlich nur sie den nötigen Mut haben.
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>Aber auch abseits der AfD wird die Flüchtlingsdebatte sehr kontrovers geführt. Man muss sich doch nur mal anschauen, was allein innerhalb der CDU los ist.
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>Nein, die AfD ist derzeit in erster Linie die bevorzugte Anlaufstelle für Leute, die eigentlich generell keinen Bock auf Ausländer haben, sich aber zu fein dafür sind, sich offen als rassistisch oder rechtsradikal zu outen und lieber hinter dem Deckmantel irgendwelcher vermeintlicher Unmöglichkeiten zu verstecken.
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Bla! Es scheint mir für manche Leute gibt es nur noch eine Unterscheidung anderer in
a) 'Wir nehmen jeden der kommt und das bitte freudig ohne jedwede Kritik' Leute
b) rechtsradikale Sau
zu geben.
Eine andere Möglichkeit scheint für viele nicht mehr möglich.
Sorry, aber wie manche Leute hier alle die nicht völlig ihrer Meinung sind als Nazis einstufen wollen finde ich ätzend.
>Wer einfach nur der Meinung ist, dass die aktuelle Flüchtlingskrise besser organisiert werden kann und muss, ist ganz sicher nicht auf die AfD angewiesen.
Auf wen denn bitte sonst? Wenn ich in Bayern wohne, klar, CSU, aber sonst?
Ich bin dafür das die CSU Bundesweit wählbar ist, das wäre mal klasse