| Leitet sich von Barfa ab |  |
Wie beim normalen Füttern geht es letztlich darum das Futter in das Tier zu bekommen.
Beim barfen wird das Futter allerdings nicht einfach in eine Schüssel befördert, sondern etwa 90 Minuten lang jongliert, gerne zwischen mehreren Teilnehmern. Beim gelungenen barfen gilt es das Haustier möglichst kurz vor knapp trickreich zu fintieren, so dass es nicht an das Futter kommt.
Das barfen ist abgeschlossen wenn das Haustier sich auf den Rücken legt, teilnahmslos das Maul öffnet, und dabei weint, respektive demütig wimmert.
Das barfen ist insofern die beste Fütterungsmethode, als dass es die Bewegung fördert, den Jagd- und Spieltrieb bedient, aber als Machtdemonstration dem Tier auch klar macht wer der Chef im Haus ist.
Das barfen funktioniert vornehmlich bei dummen Tieren, etwa Hunden, Katzen denken sich meist, ach leck mich doch am Arsch, oder springen einem mit den Krallen ins Gesicht.