| Re:"Idealgewicht"... |  |
>>>... scheint ohnehin fragwürdig zu sein: [http://www.independent.co.uk/life-style/health-and-families/features/why-being-overweight-means-you-live-longer-the-way-scientists-twist-the-facts-10158229.html]
>>
>>Wobei man da auch etwas vorsichtig sein muss. Zum Teil ist das wohl auch teils statistisches Artefakt. Untergewicht und Gewicht am unteren Rand des "Idealgewichts" scheint für die Lebenserwartung nachteilig zu sein. Die obere Hälfte des Idealgewicht scheint schon noch gesünder zu sein, als Übergewicht. Und die Zahlen sehen auch etwas anders aus, wenn man nur grundsätzlich gesunde Nichtraucher berücksichtigt. Sobald man Raucher und kranke Personen mit in die Statistik aufnimmt, verschlechtert sich die relative Lebenserwartung der Normalgewichtigen erheblich, weil dann auch plötzlich jede Menge Leute unter ihnen sind, die ihr Normalgewicht nicht deshalb haben, weil sie sich freiwillig gesund und kalorienarm ernähren, sondern weil sie aufgrund einer schweren Krankheit erheblich abgenommen haben.
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>>Was relativ deutlich ist: Untergewicht ist eigentlich immer ziemlich ungesund.
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>Ja, aber es scheint so, als müsse man mit 107 kg bei 190 cm vielleicht ein paar, aber keine 20 kg abnehmen, um "gesund" zu sein. Also vielleicht bis 100 kg runter oder so.
Das war/ist eigentlich auch meine langfristige Zielsetzung. Nie mehr über 100Kg. Deswegen hatte ich mir 95Kg als Sollmarke gesetzt um eben noch ein paar Kilo Kulanz zu haben für willensschwache Zeten:-)