| Re:Frau "Fatale" hat mich am Wickel |  |
>>Vor kurzem gab es ein neues Lebenszeichen. Der Zeichner leidet an verschiedenen psychischen Erkrankungen und hat sich mittlerweile in Behandlung begeben.
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>Oha. Der Typ (Eric Stephenson) ist ja auch gleichzeitig als Publisher bei Image tätig. Dann hoffen wir mal, dass es ihm bald wieder besser geht!
Von dem startet im Dezember ein neuer Comic (They’re Not Like Us) und seine Arbeit hat sicherlich großen Anteil am Aufstieg von Image - vor kurzem war noch was von einem Anstieg des Marktanteils von etwa 3% auf ca. 10% seit seiner Amtsübernahme zu lesen.
Der betroffene Zeichner ist allerdings er hier: Nate Bellegarde.
>In Richtung meinerseits (US-Comic Noob) haben sie das auf jeden Fall schon geschafft. Erst war es Vertigo, jetzt hat Image übernommen.
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Bei mir genau das gleiche, wobei ich noch ein paar Vertig-Klassiker nachholen werde. Auch aktuell haben die interessante Sachen, aber von Image kommt halt zu viel zu gutes Zeug, um sich jetzt ausgiebig damit zu befassen.
>Was ich als Comic-Noob immer etwas nervig finde: Man weiß oft nicht, wenn man eine Serie anfängt zu lesen (wie jetzt z.B. Saga), wie viel man da im Endeffekt investieren muss, sprich wie viele Bände es insgesamt sein werden.
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>Und je nach Popularität/Verkaufserfolg wird eine Serie dann unter Umständen in die Länge gestreckt. Ich fände es schöner, wenn der Autor eine feste Vision hat und dabei dann auch bleibt, anstatt den Storyverlauf vom Erfolg abhängig zu machen.
Finde ich ebenfalls suboptimal. Manchmal kann man ein paar Hinweise in Interviews zu neuen Reihen oder bei Leserbriefseiten der ersten paar Ausgaben aufschnappen, aber letztlich hängt es in wohl fast allen Fällen vom finanziellen Erfolg ab, wie Du schon schreibst.