| Re:Frau "Fatale" hat mich am Wickel |  |
>Vor kurzem gab es ein neues Lebenszeichen. Der Zeichner leidet an verschiedenen psychischen Erkrankungen und hat sich mittlerweile in Behandlung begeben.
Oha. Der Typ (Eric Stephenson) ist ja auch gleichzeitig als Publisher bei Image tätig. Dann hoffen wir mal, dass es ihm bald wieder besser geht!
>Es ist jetzt auch nicht so, daß ich durchweg alles von Image empfehlen würde - ganz und gar nicht. Aber derzeit versammeln sich dort haufenweise für mich interessante Reihen. Den kontinuierlich ausgebauten Marktanteil verdienen die sich absolut.
In Richtung meinerseits (US-Comic Noob) haben sie das auf jeden Fall schon geschafft. Erst war es Vertigo, jetzt hat Image übernommen.
>Bis dahin sind dann auch schon einige Ausgaben der derzeit neuen Reihen erschienen, um die dann direkt am Stück lesen zu können: Southern Bastards, Nailbiter, Roche Limit, Copperhead, Low, Rocket Girl (wobei ich mich da wahrscheinlich am Teenager-als-Polizisten-Aufhänger stören werde), The Wicked + The Divine, Wayward, Outcast von Kirkman, Black Science und halt die Sachen, die ich eh schon verfolge: Revival, Saga, The Manhattan Projects, Morning Glories, Zero, Rat Queens, Sex Criminals, Alex + Ada - kann mich nicht erinnern, wann ich jemals zuvor mit so vielen verschiedenen hochwertigen Comic-Reihen versorgt wurde.
Dann halte uns mal schön auf dem Laufenden mit Berichten zu deren Qualität ;-)
Was ich als Comic-Noob immer etwas nervig finde: Man weiß oft nicht, wenn man eine Serie anfängt zu lesen (wie jetzt z.B. Saga), wie viel man da im Endeffekt investieren muss, sprich wie viele Bände es insgesamt sein werden.
Und je nach Popularität/Verkaufserfolg wird eine Serie dann unter Umständen in die Länge gestreckt. Ich fände es schöner, wenn der Autor eine feste Vision hat und dabei dann auch bleibt, anstatt den Storyverlauf vom Erfolg abhängig zu machen.