| Re:NATO-Mitglieder fordern härteren Kurs |  |
>>Mit Sanktionen schadet man sich auch selber. Kein Problem für Deutschland, uns gehts wirtschaftlich blendend, aber möglicherweise ein Problem für andere EU-Länder.
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>Genau, und man denke nur an die ganze Aufsichtsrat Positionen bei Gazprom für die treuen teutschen Diplomaten, welche dann flöten gehen würde. Nicht auszudenken das. Ich meine, das ganze Blut an den Händen hat den Teutschen Michel doch nie wirklich gestört.
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Hmm, ist ja doof, in großen ukrainischen Gaskonzernen (z.B. Burisma) sind einige Amis im Aufsichtsrat. Belastet das dann im Endeffekt die deutsch-amerikanische Freundschaft?
[http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/biden-und-ukraine-sohn-des-us-vizepraesidenten-arbeitet-fuer-gaskonzern-a-969348.html]
Zitat:
"Biden ist nicht der erste Ausländer in der Firma: Im Aufsichtsrat sitzen mehrere Amerikaner, aber kein einziger Ukrainer. Mit von der Partie ist auch Devon Archer, der einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge ein enger Freund des Stiefsohns von US-Außenminister John Kerry ist."