| Also mal ehrlich, wer traut denen ein turnaround zu?! nt |  |
>Am 04.11. war der Stichtag eines möglichen Verkaufs BlackBerrys an Fairfax. Zu einem solchen kam es nicht; stattdessen werden von Fairfax und Partnern 1 Mrd. $ in BB gesteckt und der Vorstand sowie CEO ausgetauscht.
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>Dazu gibt es verschiedene Lesarten: Fairfax konnte das nötige Kapital nicht aufbringen, weil verschiedene Banken BB in zu schlechter Verfassung sehen. Oder: Statt für mehrerer Mrd. erhält Prem Watsa von Fairfax (und ehemals BB) nun für nur 250 Mio. zwar nicht das ganze Unternehmen aber entscheidenden Einfluß auf BB, inkl. Benennung des neuen CEO.
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>Watsa schätzt, es werde vier bis sechs Quartale dauern, bis BB profitabel sei. Bei einigen Interviews wurde sich zwar nicht definitiv festgelegt, aber es hört sich schon so an, als solle der Hardware-Bereich weitergeführt werden.
>Watsa: "Why would you buy a BlackBerry system or a BlackBerry phone if you think the company is not going to survive? Well, that’s out. BlackBerry is here to stay."
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>Nachteil davon, daß BB nicht übernommen wurde: BB wird nicht privat. D.h. Engadget etc. wird weiterhin jedes Quartal bei der Geschäftszahlenverkündung Stoff für Artikel Marke "Was? Die Leben noch? LOL!" geben. Vorteil ist aber, daß, falls BB wirklich wieder auf die Beine kommt, nicht dauerhaft Geld an andere abgeführt werden müsste.
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>Es wird nun auch nicht weiter nach möglichen Käufern gesucht. Ein Angebot von Lenovo soll übrigens von der kanadischen Regierung wegen Sicherheitsbedenken geblockt worden sein.