| Re:Asterix bei den Pikten |  |
>>Jetzt, durch den Medienhype und den günstgen Preis für das Paperback, 6,50? ist ein Kampfpreis, habe ich das Album gestern mal geholt.
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>Kampfpreis ist übertrieben. Zu DM Zeiten hat man für 14DM ein Hardcover bekommen.
Ja, früher haben solche Comic Alben mal 4 DM gekostet, ein Päckchen Zigaretten 2 Mark und Perry Rhodan-Hefte 60 Pfennig.
Ich kenne tatsächlich die üblichen Comicpreise nicht, aber ich weiss, dass diese Marvel/DC Comics auch um 4€ für ein dünnes Heftchen kosten.
Gaston Alben und Spirou+Fantasio waren auch immer eher bei 10€ und etwas drüber.
0815 SW-Mangabüchlein liegen oft bei 7€ bis 10€.
Mir hat der Preis von 6,50€ nicht wehgetan, ich wurde gut unterhalten.
>Vergleichbare Lucky Luke Paperbacks haben über Jahre 4,50? gekostet und der Preis wurde erst vor zwei drei Jahren auf 5,95? angehoben
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>>Es fühlt sich an wie ein Asterix, recht witzig, kurzweilig.
>>Insgesamt ein Klasse Produkt.
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>Kurzweilig stimmt, aber irgendwie war die Geschichte irgendwie gehetzt und mit vergleichsweise wenig Gags. Für ein Asterix trifft auf andere Kultur Geschichte, wurden erschreckend wenige Kultur bezogene Witze gemacht. Obwohl sich das gerade zu aufdrängt bei den Schotten. Es führt meiner Meinung nach die Art und Weise der Asterixbände der späten 80er und 90er Jahre fort (es wird eine leidlich interessante, unlustige und oberflächliche Liebesgeschichte verarbeitet die niemand braucht).
>Aber letzten Endes ist es aber ein solider Neuanfang der Serie auf den sie Aufbauen können. Wenn man es mit dem ersten Band von Lucky Luke nach dem Tod von Morris vergleicht ist es der bessere Restart. Bei Lucky Luke haben sie sich auch mit der Zeit gefangen und produzieren mittlerweile auf Morris Niveau oder sogar darüber. Man darf halt nicht erwarten das es die neuen Schreiber Geschichten auf Niveau von Goscinny sich so einfach aus dem Ärmel schütteln. Der war ein verdammtes Genie.