| Re:1/2 OT: Was ist an nem paperwhite besser als z.B. N7? |  |
>>Kindle Paperwhite: Wie lesen von einem Stück Papier, bei dem die Tinte sich magisch bewegen kann.
>>Nexus 7: Üblicher, guter, IPS-LCD.
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>>Entsprechend ist der Unterschied so ziemlich wie zwischen Lesen von einer Buchseite und Lesen von einem Bildschirm. Ich persönlich finde Lesen am Bildschirm sehr anstrengend und unangenehm, vor allem bei längeren Texten. Kindle ist dagegen exakt wie ein Buch (mit recht grauem Papier), das kann ich auch tagelang ununterbrochen lesen.
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>Wobei das offenbar eine eher subjektive Wahrnehmung ist wenn man folgender Studie glauben kann:
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>[http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22762257]
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>Die Meinung, dass Lesen am Bildschirm (und damit auch an Smartphones/Tablets) anstrengend und ermüdend ist, stammt wohl aus der Zeit, als man noch an Röhrenmonitoren mit niedriger Auflösung gelesen hat. Da sass man unbequem und hatte Monitore mit 70-90 DPI Auflösung während man ein aktuelles kleines Tablet oder Smartphone auch bequem im Lesesessel benutzen kann und wie beim Nexus über 200 DPI Auflösung hat.
>Ich war auch immer der Meinung, dass man am iPad z.B. nicht lange lesen kann, habe dann aber den Selbstversuch gemacht und hatte keine Probleme damit.
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>Trotzdem finde ich e-Ink vor allem wegen der Außentauglichkeit persönlich immer noch besser.
Was auch imo angenehmer ist: Zumindest der alte Kindle leuchtet einen nicht an. Beim Paperwhite soll es ja zumindest mehr indirekt beleuchtet sein, hatte so ein Ding nicht in der Hand.
Und wie du schon sagtest: Strahlt die helle Sonne auf den Kindle, kann man ihn perfekt lesen - ein Tablet ist da ziemlich anstrengend. Und hinzu kommen die gigantischen Akkulaufzeiten.