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Autor: | GPI | ||
Datum: | 13.05.13 15:26 | ||
Antwort auf: | Re:das gilt aber doch nur für Erwachsene? von Lord Chaos | ||
>>Vielleicht ist es auch nicht die klügste Idee, seinen Kind einen türkischen Vornamen zu geben. > >Gute Idee - vielleicht sollten wir an die Eltern auch noch Blondiermittel und blaue Kontaktlinsen austeilen. > >Sorry, aber was du da andenkst, ist Assimilation, nicht Integration. Ah, also nach der 5ten Generation auf türkische Vornamen zu bestehen hat imo auch nur einen Sinn: Abgrenzung. Und so wirds auch aufgenommen. Eltern denken leider viel zu wenig nach, was man einen Kind mit einen falschen Namen antun kann: [http://www.news.de/gesellschaft/855230115/hans-dampf-aerger-den-kleinen-tim-buktu-nicht/1/] Und ja, ich denke, das es einen großen Unterschied ist, ob man einen Namen liest, wo man nicht mehr erkennen kann, was Vor- oder Nachname ist und einen wo man es als deutscher leicht erkennt. Und wie vorhin schon geschrieben: Die amis sind da schmerzbefreiter und passen auch schon mal Nachnamen an... |
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