| Re:Der Beitrag eines türkischen Reporters aus der Taz |  |
>>Genau es ist nur ein teil von dem grossen ganzen. Wenn einer sich integrieren will, wird sich von solchen artikel nicht verleiten lassen, aber es giesst halt wasser in den mühlen der integrationsresistenten.
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>Ich glaube du überschätzt da einen kleinen Artikel in der Taz. Das lesen pi x Daumen Null Leute.
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>Sowohl im positiven wie auch im negative regen sich >darüber vornehmlich Leute auf, die danach suchen und sich >auch darüber echauffieren wollen.
Taz ist jetzt keine "kleine" Zeitung, versierte leute werden den text schon finden und lesen. Und wenn der Konservervative türke den artikel nicht auf Taz liest, wird es spätestens auf einer "Anti Deutschland" gruppe auf facebook lesen.
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>Schwarz-weiß ist einfach immer eine Einbahnstraße.
Hier sind wir uns einig.
>Es ist ein Fakt, dass es auch in diesem Land Nazis gibt. Genauso ist es absoluter Alltag, dass sich die Mehrzahl "ausländischer Mitbürger" hier wunderbar integriert, wohlfühlt und die Gesellschaft mitprägt.
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Genau wir prägen das Gesellschaft hier mit, aber wenns drauf ankommt sind es die schwarzköpfe, die Salafisten, Teroristen und Mafia sind, siehe NSU morde.
>Wer bei sowas von einer bestimmten, vlt. auch selbst erlebten Situation, auf das große Ganze schließt überschätzt die Leistung seines eigenen Gehirn bei weitem.
Ich kann voll nachvollziehen wie ein konservativer, integrationsunwilliger türke tickt, er sieht die deutschen als das personifizierte Bösen an, die ihm nur assimilieren wollen. Solche Artikel bestätigen halt seine beschränkte sicht. Auf der anderen seite sind es genau die türken die 10 kinder haben und jahre lang von der stütze leben, kein wort deutsch können und den kontakt zu deutschen meiden wo sie es nur können.