| nene, es geht auch anders... und sollte es auch... |  |
>Ehrlich gesagt, demotiviert mich das eher.
>Ich bewege mich schon beinahe in vergleichbaren Dimensionen, aber Mittags nur noch Vollkornbrot und fades Gemüse hört sich für mich an wie die Hölle auf Erden - ich ziehe einen gewichtigen (höhö) Teil meiner Lebensfreude daraus, zu schlemmen wie ein Fürst. Die Aussicht auf kärgliche Kost für den Rest des Lebens trübt meine Motivation doch empfindlich... ich glaube, ich werde als Endziel wohl doch nur das Unterschreiten der 100kg-Marke in Angriff nehmen und es dabei belassen. Eine moderate Plauze stört mich nicht weiter, für einen Athletenbody habe ich ohnehin keine Verwendung. Hauptsache nicht mehr an der Grenze zur krankhaften Fettleibigkeit stehen.
sport ist das a und o. dann kann/darf/soll/muss man auch "normal" essen.
jede reduktionsdiät wird sich irgendwann mit dem yoyo effekt rächen, oder man knechtet sich sein leben lang...
wenn man ausgewogen isst, kann man auch ab und zu "sündigen" ohne, dass es einem die waage übel nimmt. treibt man dementsprechend sport, kann/darf/soll/muss man dem körper ohnehin auch dementsprechend mehr energie zuführen.
und zumindest bei mir ist es so, dass mich dann irgendwelcher junk food dreck auch nicht mehr im geringsten interessiert, der körper schreit dann förmlich von alleine nach wirklich gesunden, nahrhaften essen...
hab 2009 mit sport und ernährungsumstellung, von ü125kg in weniger als 4 monaten auf 83kg abgespeckt, und seit dem gehalten, bewegt sich immer je nach trainingsintensität und häufigkeit und ernährung zwischen 80 und 85kg. am 8.4.09 in nem edelschuppen fitnessstudio angefangen, und ende juni/anfang juli klamotten in größe M shoppen und auch tragen können... und das leben ist ein komplett anderes seit damals...