| Re:Für eine vollwertigen PC ist das IMO ok |  |
>Wenn ich mir einen PC kaufe, ist dort auch nicht das vorinstallierte Betriebssystem von der Festplattenkapazität weggerechnet.
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>Sollte ich mich trotzdem für ein Modell mit knapper SSD entscheiden, dann sollte mir bewußt sein, dass das Betriebssystem größere Teile davon belegt. Mehr als 50% ist zwar etwas überraschend, aber im Vorfeld bekannt, wenn ich mir ein 1000 Euro Gerät anschaffen will - sowas kauft man in der Regel nicht spontan aus dem Wühlkorb an der Supermarktkasse (-> Windows-Bash hier einsetzen <-).
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>Und 23GB freier Speicher reichen z.B. für viele geschäftliche Einsatzbereiche, zumal in der "Modern UI"-(aka Metro)-Windows-Welt die Daten am besten auf Skydrive und Sharepoint-Servern liegen - zumindest ist das beim Windows Phone so gelöst. Der interne Speicher kommt da - fast schon etwas stiefmütterlich behandelt - an dritter Stelle.
Sorry, aber das ist für mich der reinste Horror. Meine Daten haben sicherlich nichts auf einer Skydrive zu suchen, wo dritte einfach zugriff erhalten können. Ich verstehe da auch nicht, das die Unternehmen da nicht schon länger einen Aufstand proben.
Aber kann das überhaupt so funktionieren? Wieviel Traffic pro Monat hat denn ein Smartphone-User zur Verfügung? 500mb? Da lässt sich keine umfangreiche Musiksammlung in die Cloud auslagern. Zudem was macht man, wenn man mal keine Internetverbindung hat?