| Re:zu Django (Speuler) |  |
>Ich seh es nicht mit intellektuell überlegen sondern so kackendreist und eben boshaft dass Schultz es nicht akzeptieren kann dass dieser Mensch weiterlebt. Dieses boshaft brutale wird durch die detaillierte Zerfleischungserinnerung imo nochmal verdeutlicht.
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>>Denn eigentlich hat er doch in dem Moment Djangos Leben und jenes seiner Frau geopfert für seinen verletzten Stolz (was auch klar rüberkommt, Django KANN das Gefecht nicht gewinnen). Warum sollte er sich sonst bei jenem für sein Handeln entschuldigen?
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>Imo entschuldigt er sich genau dafür dass er sich eben nicht zurückhalten konnte.
Empfand ich aber ehrlich gesagt als "emotional überzogen" von Schultz, der ja den ganzen Film über als obercoole sau portraitiert wird. Ok- Candy hat Ihm den "Trick"vermasselt, aber deswegen gleich so auszurasten daß er damit auch Brunhildes und Djangos Leben gefährdet wird dem Chara Schultz mMn nicht gerecht und diese-ich nenne Sie mal überspitzt Affekthandlung ist in meinen Augen leiiider nur ein recht plumper "Kniff" um das furiose Splatter Finale des Films einzuleiten. Ich hätte mir ehrlich gesagt gewünscht daß das irgendwie eleganter gelöst wird. Schultz hätte ja durchaus draufgehen können/sollen/müssen, aber die Art wie das geschah fand ich leider etwas "billig".