| Re:Hab erst letztens gelesen |  |
>>kann gut sein, dass das das ist, wovon mein kollege erzählt hat. tja is zwar schweineteuer aber immerhin ne hoffnung für echt harte fälle.
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>>das wohl ein Gerät entwickelt wurde, was eine Art gegenton vom Tinitus erzeugt.
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>>Ist aber glaub ich noch nicht zugelassen, bzw. Kasse zahlt nicht. Soll wohl das einzigste sein, was chronischen Tintitus reduzieren kann.
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>>Frag mich nur nicht wie das Getä heißt, vieleicht weiß der Arzt ja was darüber.
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>>Ah habs [http://www.sat1bayern.de/news/20111024/neue-therapie-gegen-tinnitus/]
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>>Leide auch seit Silvester 2000 darunten, kanns zum Glück fast immer ausblenden, ansonsten Hilft Musik ganz gut.
Das Gerät heißt tinnitus-noiser, gibts schon seit Jahren und auch auf Rezept vom hno. die einfachste Variante ist zuzahlungsfrei. erzeugt halt ein breitbandiges rauschen was den tinnitus, der ja meist hochfrequent ist gut überdecken kann. aufwärtsmarkierung heißt das tolle Wort. gibt aber noch spezielle Varianten, bei denen man die Frequenz vom rauschen noch anpassen kann, das ist dann schmalbandrauschen. kostet dich dann aber was. also, Rezept vom hno, zum hörgeräteakustiker und schon hast du son Teil!
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