Thema:
AC/DC - German Beer, Australian Hardrock flat
Autor: Slapshot
Datum:10.09.12 20:38
Antwort auf:Neu: Biertesten im Maniac-Forum von Lizardking

Heute beim Edeka gesehen und gleich zwei Döschen eingepackt. Wegen Gicht und so hab ich erst Mal nicht groß zugegriffen. Und probieren sollte ich es auch vorm Großeinkauf.

Also zuerst begeistert natürlich die Dose.

[http://a3.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/249599_460675780620526_139843298_n.jpg]

(sieht man das auch, wenn man nicht in FB angemeldet ist?)

Rock'n'Roll'n'Beer - endlich kommt zusammen, was zusammen gehört und lacht über die Wein-Experimente von Motörhead und Slayer (kein Scherz: [http://www.weinline.de/product.php?id_product=14] und [http://metal-and-wine.de/2012/05/slayer-wine-reign-in-blood-red/]).

Nun, eben die erste Dose geöffnet und natürlich stilecht aus der Dose konsumiert. Nicht ganz unwichtig: es handelt sich um ein Pils mit 5,0%, die Dose enthält 568 ml und kostet mit 1,19 (+25 Cent Pfand) auch nicht die Welt.

Der erste Schluck weiß durchaus zu überzeugen. Nicht zu herb kommt das edle Gesöff aus der dunkel gehaltenen Dose und verteilt sich sanft im Mund und Gaumen. Nur ein milder Nachgeschmack verweilt im Mund und hinterlässt einen angenehmen Biergeschmack.

Auch der zweite Schluck ist noch angenehm, aber irgendwie fällt dann auch auf, dass dem Bier seine Identität fehlt. Ein nicht zu herbes Pils, aber gleichzeitig nicht so schwach wie ein Beck's.

Während ich das schreibe nippe ich immer wieder an der Dose und kann mein erstes Urteil nur weiter bekräftigen.

Fazit: kein schlechtes Bier, aber gleichzeitig auch kein besonderes Bier. Bleibt als Kaufgrund noch die coole Dose. Mein Neffe freut sich schon auf die leere Dose für seinen AC/DC-Devotonalien-Schrein. Ich glaub, ich sündige heute und mach mir hernach noch die zweite Dose auf. Mjammi.

Andreas


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