| Re:Es lief neulich irgendwo ne Reportage im TV |  |
>Dort wurde aufgezeigt, dass 99% der Biere auf dem Markt quasi billiger, endlos gestreckter, Fusel sind, der mit "Bier" im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun hat.
>Ganz ähnlich wie z.B. bei Whisky, wo ja auch viele meinen, Jack Daniel's, Jim Beam & Co wären gute Whiskys.
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>Gerade der Hopfengehalt in den bekannten Bieren sei verschwindend gering, das Aroma (zumindest wenn man mal "richtiges" Bier probiert hat) quasi nicht vorhanden.
>Ebenso sind die meisten Dunkel- oder Schwarzbiere nichts anderes, als gefärbtes Weißbier, geschmacksunterschiede oft eher Einbildung.
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>Auf "Bier-Verkostungs-Meisterschaften" (oder wie das genau hieß) lagen z.T. Biere aus Kalifornien vorne (natürlich auch keine, die man dort im Supermarkt um die Ecke kaufen kann).
>Konkrete Marken oder Tipps, wo man wirklich GUTE Biere herbekommen kann, wurden aber nicht genannt.
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>Deshalb meine Frage:
>Hat hier jemand Erfahrung mit GUTEN Bieren, abseits vom Getränkemarkt-Mainstream und evtl. Tipps zu Marken und Bezugsquellen?
>Würde gerne mal sowas probieren, glaube schon, dass ich für sowas empfänglich wäre, wo ich mich ja auch seit einigen Jahren sehr in das Thema Whisky eingearbeitet habe.
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>Mein bisheriges "normales" Lieblingsbier ist, btw., das japanische Asahi...
>
>Gruß
>Guy
Tschechien > Franken > Rest
einfach Biere aus den beiden erstgenannten Regionen kaufen :)