| Re:Nichts, aber auch nichts ist als Ebook vorhanden! |  |
Ich geh nur kurz auf den Buchteil ein.
Das beklagen das deutsche Verlage nicht aus dem Knick kommen wird nichts bringen.
Allgemein sind deutsche Verlage Buch als auch Zeitung, und deutsche Content Firmen allgemein (oeffentlich rechtlichen mal ausgenommen) schon laengst ueber dem Zenit ihrer Zeit.
Medien sind globalisiert, selbst Zeitungen. Vor allem im deutschen Markt wo man ein und die selbe dpa Meldung in allen Zeitungen wiederverwertet findet.
So gern ich gute Autoren unterstützen will , und auch guten Journalismus. Der einzige Weg damit es besser wird ist der schnelle Exitus.
Das tut den Firmen weh, nur über wegbrechende Umsätze wird agiert und reagiert. Auf Bitten, Betteln, Fingerzeige und Bemängeln von fehlenden deutschen Büchern wird kein Verlag reagieren.
Es bleibt leider nur der komplette Boykott der deutschen Verlage. Ich gebe und werfe ungern Amazon oder Google oder einem anderen amerikanischen Verlagshaus das Geld in den Rachen. Aber die haben eines Verstanden. Es nützt nix wenn man nur in seiner Regio rumwerkelt. Überall verfügbar 24/7 Weltweit ist das Motto.
Ernsthaft will irgend ein Amerikaner 'Deutschland, schafft sich ab' lesen von Thilo Sarrazin. 12 Stühle eher , aber nicht den Sarrazin.