| Re:BOOOOYAH |  |
>das mit dem nicht beenden von saetzen faellt mir im nachhinein bei mir selber immer derbe auf und ich frage mich oft ob der hoerer trotz fehlendem praedikat ueberhaupt rafft was ich sagen wollte
Das ist insofern kaum auffällig, weil du kein gestammelle bringst, während du nach nem weiteren Satzteil suchst. Du sprichst das alles sehr flüssig, selbst wenn manchmal ein Satz abgehackt bleibt. Das fand ich schon cool, weil man auch merkte, dass du dir über einleitungen gedanken gemacht hast und so. Vorbereitung hab ich auch ziemlich vernachlässigt, das würde ich beim nächsten mal (das es hoffentlich gibt!) anders machen. Neben der Tatsache, mich schon von anfang an zu entspannen. Ich war nicht nervös, ich bin immer nur angespannt und unsicher in solchen Runden die ich nicht wirklich kenne und nicht weiß, wie ich mich nu zu verhalten hab. Ich machs dann so, wies mir grad gefällt, aber sonderlich souverän wirke ich nicht. Komischerweise (Ich hab die folge heute nacht nochmal kurz durchgehört) bin ich in dem "The Killing"-Abschnitt am souveränsten, und der kommt ganz am Ende. Dagegen verliere ich mich bei Game of Thrones in Details, bringe die anderen Shows unorganisiert mit rein, kümmel so ein bißchen ab bei Community und kann mich nach zwei minuten nicht mehr an drei Dinge erinnern, die ich mir zuvor noch merken wollte. Aber es kann ja besser werden.