| Re:Das schwarze Faxe in der Ein-Liter-Dose |  |
>Faxe... Faxe ist so ein Bier, das man sich eigentlich nur kauft, weil man die Ein-Liter-Dosen witzig findet. Witzig, aber auch unpraktisch. Wer das Zeug nicht schnell genug säuft, der riskiert, dass es sich in der Hand erwärmt und warm ist die Plörre fast ungeniessbar, kalt zumindest trinkbar. Da gibt's wirklich schlechtere Biere. Aber halt auch viele bessere.
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>Das gilt jetzt alles für das normale, das weiße Faxe.
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>Das schwarze Faxe dagegen... Mit einem Alkoholgehalt von 10 % ist es schon mal wesentlich stärker, die Farbe des Biers dunkler, der Geschmack... BUAH! Alter Schwede..., bzw. Alter Däne...
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>Den zusätzlichen Alkohol SCHMECKT man sprichwörtlich. Das riecht teilweise, als hätte man Spiritus reingekippt, um den Alkoholgehalt zu erhöhen und auch die zweite Dose schmeckt noch scheiße (wobei ich jetzt dazusagen muss, dass ich generell dunkles Bier oder Bock nicht besonders mag).
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>ABER - aber... aber die Wirkung stellt sich relativ schnell ein. Wer das Zeug wie normales Bier wegsäuft, kann sich schon bald über ein taubes Gefühl in Armen und Beinen erfreuen und am nächsten Tag über einen Mordsschädel, sowie einen Geschmack im Mund, als wäre der Stuhl des Vorabends direkt durch den Mund herausgewürgt worden.
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>Genrefreunde greifen zu.
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>9/10
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>Andreas
Ah, Faxe. Mein ehemaliges Kultbier. Schon lange keins mehr gehabt! Danke für das tolle Review.