| Re:Nur wenn man mit der app selbst spenden kann. |  |
>aber die geziehlte profitgier gerade bei jener app mag ich ihm nicht untersetllen, eher das gegenteil.
Das Gegenteil? Selbst wenn er den $1 spendet schiebt er sich einen weiteren (bzw. 70% davon) für sich selbst ein. Und für die Spende gibt es keinerlei Hinweise für einen echten Beweis.
Und das mit einer App die keinerlei Wert bietet. Klar kann man sagen, dass die Käufer selbst schuld sind, aber ein Blick auf die Top100 zeigt, wie dumm die Käufer sind und dass das wirklich im großen Stil klappt. Für mich ist die App vergleichbare Abzocke von Dummen wie Klingeltöne. Es gibt eine mengenmässig nicht zu unterschätzende Gruppe von Menschen, bei denen das Denkvermögen oder die Aufmerksamkeitsspanne nicht weiter reicht als Wikileaks + Spende zu erfassen und dann aus falschen Gründen auf den Kauf-Button zu klicken.
>Imo war es ein simples repack, bei dem er wie jeder andere auch, mitgeschnitten haette.
Also Schrott, der keinerlei Verteidigung rechtfertigt. Es gibt genug Beispiele bei denen man Apples Vorgehen wirklich kritisieren kann und die kaum öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Hier steht jetzt Wikileaks drauf und schon gibt es Newsmeldung, welche IMO nicht gerade für die entsprechenden Websites sprechen.
Mich erinnert die ganze Spendengeschichte an einen hier nicht näher zu nennenden User und seine letzte große Geschäftsidee. Mit dem Unterschied, dass man ihn seinerzeit relativ einstimmig zurechtgewiesen hat, während man hier jetzt IMO unnötig Apple kritisiert.