Thema:
Re:"Nein heißt Nein" flat
Autor: fianna
Datum:09.12.10 11:41
Antwort auf:"Nein heißt Nein" von Felix Deutschland

>Sollte man vielleicht auch nicht vergessen:
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>[http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/nein-heisst-nein/]
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>"Plausibler ist die Annahme, dass die Frauen sauer wurden, als sie feststellten, dass Assange mit beiden geschlafen hatte. Nach unbestätigten Medienberichten beklagte sich die eine Frau bei der anderen, weil sich Assange nicht mehr bei ihr meldete.
>
>Doch auch dann könnte strafrechtlich eine Vergewaltigung vorliegen, wenn Assange eine Frau tatsächlich zum ungeschützten Sex zwang. Dass sie ihm das in einer möglichen ersten Verliebtheit verziehen hat, schließt nicht aus, dass sie Assanges Verhalten wenige Tage später realistisch einschätzte."


Während ich nicht denke, dass es eine Vergewaltigung war, halte ich Assange trotzdem für ein macho Arschloch mit Latexallergie.
Aber so genau möchte ich mich da nicht festlegen, das soll notfalls ein Prozess klären.

Bei solcher Art fälllen find ich es immer wieder peinlich, wie sich Leute eindeutig festlegen können, bei Kachelmann ist das ja auch so. Da waren es die Schlampen die ihm was anhängen wollten oder das umgekehrte Argument was eher von Frauenseite kam. Zufällig kennt ein Bekannter eine Kachelmann-Ex, eine höchst widerliche Person wo man davon ausgehen kann das die da irgendwie nachtritt ohne Grund.

Trotzdem sagt das ja nicht aus, was wirklich passiert ist.

Und die Behauptung, dass wurde von der CIA eingefädelt ist mehr als peinlich und hat der Reputation von Assange nicht gut getan. Klar das so 911-Truther-Wackos darauf abfahren.


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