| Re:Einschläfern, abfackeln oder aufessen |  |
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>>>>>Ich persönlich finde Wohnungshaltung von Katzen genauso schön, wie Wellensittiche in einen Käfig zu sperren und fast nicht rauszulassen.
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>>>>Gut. Das sag ich jetzt dem Felix und setz ihn in den nächsten Flieger zurück nach Barcelona. Ich bin sicher, er teilt deine Meinung und wird es gern in Kauf nehmen, weitere Jahre im Tierheim zu hocken, um irgendwann von irgendwem statt mir adoptiert zu werden, der ein eingezäuntes, unbefahrenes, jägerfreies Gelände für ihn hat.
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>>>Und das ändert jetzt was an meiner Aussage?
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>>>>Du merkst echt nix, oder?
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>>>Deine emotionale Grundhaltung finde ich dem Thema unangemessen.
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>>LOL. Ich glaube eher du unterschätzt die emotionale Bindung von Shriekback an ihre Katzen...
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>Und genau das meinte ich weiter oben mit Affenliebe. So gern ich ein Tier habe und so sehr ich es mag, trotzdem bleibt es ein Tier.
Ernstgemeinte Frage: Was willst du dann in diesem Thread? ;)
Dass man zu Haustieren eine starke emotionale Bindung aufbaut ist völlig normal. Katzen sind zB alle verschieden, haben Eigenheiten, Charakterzüge, Vorlieben, Bedürfnisse etc. Nicht auf diese Sachen einzugehen oder eingehen zu wollen ist doch idiotisch und führt die ganze Haustier-Idee ad absurdum. Eher untypisch ist es, nach Jahren des Zusammenlebens "nur ein Tier" in seiner Katze/seinem Hund/seinem Meerschweinchen/seiner Anaconda zu sehen.