| Re:Temperatur und Arbeitslosigkeit |  |
>Ein Nachteil ist, dass Ulm wegen der geografischen Lage im Winter einer der kältesten Städte in Deutschland ist.
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Wie ? Was ? Wieso das denn ?
Mir fallen eigentlich ohne groß zu überlegen mind. ein dutzend Städte ein, die garantiert kälter sind:
z.b. Oberhof, Neuhaus am Rennweg, Lauscha, Stetten, Garmisch, Berchtesgarden, Bad Reichenhall, Sonthofen, Kaufbeuren, Kempten, Sonthofen .....
>Ansonsten würde mich die angeblich so niedrige Arbeitslosigkeit interessieren. Ich habe es so in Erinnerung, dass in Süddeutschland die kreisfreien Städte in der Regel durchaus eine Arbeitslogkeit zw. 7-8% haben. Es sind nur die Landkreise, die eine überraschend niedrige Quote haben. Ok, am Rand von Großtstädten kann ich es mir so erklären, dass die reicheren Leute mit Job in der Stadt dorthin ziehen, weil sie in der Stadt direkt für das Geld keine vergleichbare Immobilie kaufen könnten. Manche große Firmen haben ihren Sitz auch nicht direkt in der Großstadt, sondern in einem angrenzenden Kreis.
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>Aber gerade die niedrigsten Quoten findet man in dünn besiedelten Landkreisen, die 40km oder noch viel mehr von einer Großdtadt entfernt sind. Ich habe die Vermutung, dass dort auf dem Land Antragsteller einfach von der zuständigen Behörde stark unter Druck gesetzt werden, sodass sie möglichst keine Leistungen vom Staat beziehen oder stattdessen lieber Hilfe bei ihrer Familie holen. Im Fernsehen habe ich auch schon einen Beitrag gesehen, dass man in Berlin wesentlich großzügiger Leistungen vergibt als in Brandenburg. Ich vermute, dass die niedrigen Quoten dadurch zustande kommen, dass man es dort den Leuten einfach viel schwerer macht, Leistungen zu bekommen und weil das familiäre Netz noch dichter gestrickt ist, und nicht, weil dort auf dem Land die Wirtschaft so viele tolle Möglichkeiten bietet.
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>parademic
Du Frevler,
in Westbayern bzw. Baden Würtemberg regiert seiht eh und jeh die CSU/CDU, da gibts einfach keine Arbeitslosen weil da noch Zucht und Ordnung herscht :-)
Gruß
cessi