| Re:Ich hab keine Traumstruktur! |  |
>>Ich träum mal dies mal das, mal gut mal schlecht. Mal weiss ich dass ich träume und mal nicht.
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>Das hat das Träumen so an sich. Man kann es wohl nur bedingt beeinflussen (Klartraum Techniken, psychoaktive Drogen wie z.B. Entheogene), die Rahmenbedingungen eines Traums sind jedoch immer scheinbar willkürlich. Hätte man 100% Einblick in das Gehirn und speziell in das Unterbewusstsein, könnte man manches wohl begründen.
Ich würde gern öfter fähig sein meinen Traum tatsächlich zu steuern, gibts da ´ne gute Seite? Oder vieleicht ein Buch?
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>>Achja diese Schlaflähmung hatte ich früher auch sehr häufig. Ich hab damals immer hochkonzentriert Kraft gesammelt und meinen Körper dann mit einem fetten Ruck aus der Lähmung geholt. Mittlerweile bin ich seit Ewigkeiten nicht mehr "gelähmt" gewesen.
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>Schlafparalyse ist was völlig normales und sorgt dafür, dass im Grunde genommen nur noch die Augen- und Atemmuskulatur funktioniert. Andernfalls würdest du die Bewegungen, die du im Traum machst auch in der Realität ausführen, was nicht gerade wünschenswert ist.
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>Warum es vorkommt, dass man manchmal die Schlafparalyse auch im bewussten Zustand erlebt, ist noch nicht vollständig geklärt. Bei Kindern tritt dies wohl häufiger auf. Mit verschiedenen Techniken kann man diesen Zustand auch gewollt herbeiführen. Die Möglichkeiten, die dadurch für allerlei geistigen Schabernack geboten werden, sind enorm.
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>Und wenn du deinen "Körper dann mit einem fetten Ruck aus der Lähmung" holst, musst du echt eine erstaunliche Selbstkontrolle und Körperbeherrschung haben. Das würde ich erst glauben, wenn ich es sehe. Für die meisten ist es schon unmöglich in diesem Zustand auch nur einen Finger zu bewegen.
Als Kind bzw. Teenager hatte ich das wirklich viel häufiger. Mittlerweile kommt das nur noch sehr selten vor. Das letzte Mal ist sicher auch länger als ein Jahr her.
Dass es aussergewöhnlich ist sich selbstständig aus dieser Paralyse zu befreien hab ich mir fast gedacht, trotzdem verwirrt mich das nun etwas.
Gibt es in der Richtung auch Forschungen? Z.b. weiss ich auch im extrem alkoholisierten Zustand immer was ich mache, kann mich sehr konzentrieren um mich normal zu bewegen und habe mich auch sprachlich unter Kontrolle. Kleinere Ausrutscher gibt es da bei zwar, aber wenn, dann ists nur ein kurzes Schaukeln und ich registriere das dann auch sofort. Sprachlich ist es ähnlich, ich merke sofort wenn ich gelallt oder mich versprochen habe.
Ich hatte noch nie einen Filmriss oder sowas.
Wenn ich so dicht bin, dass ich mich übergeben muss, merken die Leute das nur, weil ich mich natürlich entsprechend schlecht fühle. Ich kriegs manchmal selbst in so einer Situation hin aufzustehen, zu sagen "boah ich muss pissen" normal Richtung Klo zu gehen und dann ordentlich zu reiern ;) Ich werde sowieso häufig von Freunden gefragt, wie zur Hölle ich das mache o_O
Viele Leute denen ich das erzähle und die mich nicht kennen, meinen dann immer sofort ich hätte noch nie richtig was getrunken oder wolle irgendwie angeben o_O Find ich lustig, denn ich könnte wahrscheinlich soviel trinken da hätten die sich längst übergeben und wären total dicht, und die würden nichtmal merken dass ich total besoffen bin ^^.
Ein Freund von mir meinte mal ich könne mich nicht fallen lassen, hätte Angst vor Vorurteilen und könnte mich deshalb so abnormal konzentrieren keinen betrunkenen Eindruck zu erwecken. Ein psychologisches Problem. lol?
Sorry, ich schweife ab.
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>>Ich träume, wie oben erwähnt, absolut willkürlich, auch wenn sich meine Situation (im echten Leben) nicht ändert und ein Tag manchmal fast exakt dem Vortag glich und nichts "neues" dazugekommen ist.
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>Das ist bei allen gesunden Menschen so.
Gut zu wissen!
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>>Wissenschaft am Ende?
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>Wohl eher am Anfang.