| Re:Albtraum (widerwärtig & übel) |  |
>>>In meinen Albträumen (und ja, die gibt es in Serie)
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>>Und wo ist das Problem? Träume tun nicht weh.
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>Die Träume mit der selben Hintergrundgeschichte können sehr belastend werden. Als mein Hund starb, träumte ich monatelang fast jede Nach von seinem Tod. Er starb jedes Mal auf eine andere Weise und ich konnte ihm jedes Mal nicht helfen. Rate mal, ob es weh getan hat, jeden Morgen mit dem Wissen aufzuwachen, man ist schuld an dem Tod des Hundes. ;)
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>Ich hasse meine Träume. Monster und komische Geschichten sind ok, aber diese realitätsbezogenen Träume stinken. =(
Laut Wiki ist das der Traumtyp "Posttraumatische Wiederholungen":
Nochmaliges Durchleben eines traumatisierenden Erlebnisses, im Rahmen einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Das Auftreten ist nicht an einzelne Schlafphasen gebunden. Die PTBS kann infolge eines als existentiell bedrohlich erlebten Ereignisses oder mehrerer Ereignisse dieser Art auftreten, etwa Deprivation, Gewaltandrohungen, Misshandlungen, sexuelle Übergriffe, Krieg, Katastrophen aller Art, Unfälle, schwerwiegende Verluste (etwa den Tod nahestehender Menschen), einschneidende Veränderungen oder deren Erwartung (etwa hervorgerufen durch die Diagnose einer schweren Krankheit).
Was war denn mit dem Hund passiert?